MODELLKOMMUNE

Stadt Geiselhöring

Luftbild der Modellkommune Geiselhöring

Stadt Geiselhöring: Neu- und Umgestaltung des Bahnhofsumfelds

Schwarzplan der Modellkommune Spiegelau

Regierungsbezirk: Niederbayern 
Landkreis: Straubing-Bogen 
Rund 7.000 Einwohnende 
Flächengröße: 6,2 Hektar 
Netzwerk-Gemeinde in Phase 3 

www.geiselhoering.de  

Projektziel

Geiselhöring arbeitet an der Neugestaltung des Bahnhofsareals und des historischen Geländes der ehemaligen Malzfabrik. Ziel ist es, ein vielfältiges Quartier zu schaffen, das Wohnen, Gewerbe und soziale Einrichtungen miteinander verbindet. Im Mittelpunkt steht dabei die denkmalgeschützte Malzfabrik, die zu einem lebendigen Wahrzeichen des Quartiers entwickelt werden soll.

Wettbewerb und Planung

Grundlage für die Entwicklung ist ein Rahmenplan, der in enger Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern entstanden ist. Er berücksichtigt sowohl die historische Bedeutung der Gebäude als auch die Bedürfnisse des modernen städtischen Lebens.

Innovation und Nachhaltigkeit

Das Herzstück des Projekts, die Malzfabrik, wird vielseitig genutzt und damit zum Hauptanziehungspunkt. Sie soll beispielsweise Raum für Gewerbe, medizinische Versorgung, Gastronomie und Büros, aber auch für das Wohnen bieten. Der Bahnanschluss und die Nähe zur Nahversorgung ermöglichen kurze Wege und bringen die Mobilität und lokale Bedürfnisse in Einklang.

Engagement und Identität

Die Stadt Geiselhöring hat einen partizipativen Ansatz gewählt, indem sie neben der Bevölkerung aktiv die betroffenen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer in den Planungsprozess einbezogen hat. Dies fördert nicht nur die Identifikation mit dem neuen Quartier, sondern stellt auch sicher, dass die Entwicklung den tatsächlichen Wünschen der Anwohnerinnen und Anwohner entspricht.

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